Fußcreme desodorierend, 30ml

Bindet Feuchtigkeit 
  • erfrischt
  • schützt die Fußhaut
  • mit Seide & Reisstärke u.a.
  • vormals Fußdeobalsam
14,50 €
48,33 € pro 100 ml
inkl. 20% USt. , zzgl. Versand

Stück
Knapper Lagerbestand

Lieferzeit ca.: 1 - 3 Werktage

Beschreibung

Die desodorierende Fußcreme (vormals Fußdeobalsam) bringt Leichtigkeit in den Alltag. Seide und Reisstärke umhüllen als feine Puderschicht den Fuß und binden die Feuchtigkeit. So wirkt die Creme übermäßiger Schweißproduktion entgegen und mildert unangenehmen Geruch.

Die Komposition mit ätherischem Rosmarinöl, Seide und Salbei wirkt regulierend und belebend auf die Fußhaut. Sie fühlt sich weich, angenehm trocken und geschützt an.

Anwendung:
Die desodorierende Fußcreme morgens und abends dünn auf die Füße auftragen, nicht einmassieren.

Tipps:
Bei stärkerem Fußschweiß empfehlen wir als begleitende Pflege den Seidenpuder, bei trockener und spröder Fußhaut die Fußcreme, die sich auch bestens zum Massieren eignet. Müde Beine freuen sich über das erfrischende Beintonikum.

Fußbäder mit Salbei Bad unterstützen die schweißregulierende Wirkung der desodorierenden Fußcreme.

Qualität:
100 % Natur- bzw. Biokosmetik, nach NATRUE-Standard zertifiziert
frei von synthetischen Duft-, Farb- und Konservierungsstoffen
frei von Mineralölen, Parabenen, Silikonen und PEG
dermatologisch auf Verträglichkeit getestet
ohne Tierversuche
Rohstoffe, wann immer möglich, aus kontrolliert-biologischem oder biologisch-dynamischem Anbau und unter fairen Bedingungen gewonnen

Bild und Text: © Dr. Hauschka


Rosmarin Dr. Hauschka

Synonyme:
Anthoskraut, Brautkleid, Hochzeitsbleaml, Kid, Kranzenkraut, Mariareinigung, Meertau, Merdow, Rödelimarie, Rosemarie, Weihrauchkraut

Wissenschaftlicher Name:
Rosmarinus officinalis L.

Familie:
Lamiaceae (Lippenblütengewächse)

Heimat:
Mittelmeer

Inhaltsstoffe:
Ätherisches Öl, Harze, Gerbstoffe, Flavonoide, Bitterstoffe

Beschreibung:
Grillenzirpen, die kräftige Sonne im Gesicht, klare, würzige Luft. Düfte erzählen Geschichten. Rosmarin führt Bilder aus seiner Heimat mit sich, aus dem Mittelmeerraum, wo dieser mit bläulich-grünen, nadeligen Blättern übersäte Strauch über 2 Meter hoch werden kann. Von März bis Mai zieren ihn blassblaue Blütchen mit Lippen und Helmen, die im oberen Teil der Zweige angeordnet sind. Besonders liebt dieser immergrüne Strauch die trockenen, heißen Hänge. Frost verträgt die ursprüngliche Form nur mäßig und kann deshalb in unseren Gefilden ganzjährig draußen nur an geschützten Stellen kultiviert werden. Mittlerweile gibt es übrigens winterharte Züchtungen, die bis -15 °C widerstehen.

Wissenswertes:
Über den Ursprung des Wortes Rosmarin ist man sich nicht einig. Die einen gehen vom griechischen "rhops myrínos" = wohlriechender Strauch aus. Andere erklären die Namensherkunft aus den lateinischen Wörtern "ros" = Tau und "mare" = Meer, was auf den Rosmarin-Standort in Küstengebieten hinweisen würde.

Der Rosmarin war im Altertum in seiner Heimat der Göttin Aphrodite geweiht und galt Göttern wie Menschen als Schmuck.

Im ersten nachchristlichen Jahrhundert brachten kolonisierende Mönche den Rosmarin über die Alpen mit nach Nordeuropa.

Als Aqua Reginae Hungariae erlangte der Rosmarin im 16. Jahrhundert Berühmtheit: Dieses Destillat aus frischen Rosmarinblüten und Alkohol soll die an Gicht leidende, gelähmte Königin Isabella von Ungarn so verjüngt haben, dass ein polnischer König die 72-Jährige heiraten wollte.

In alten Brauchtümern findet sich der Rosmarin als Symbol der Liebe und als Hochzeitsschmuck. So hieß es, wen man mit einem blühenden Rosmarinstrauch berühre, würde bald in Liebe entfachen und heiraten. Männern, denen der Rosmarinduft nichts bedeute, seien zu keiner echter Liebe fähig.

Aber auch als Totenpflanze wird der Rosmarin benannt. Wie er dazu kommt, mit diesen beiden gegensätzlichen Bildern assoziiert zu sein, mag jeder für sich ergründen.

Die Pflanze anders betrachtet:
Wenn wir wissen möchten, wie eine Pflanze duftet, stecken wir unsere Nase spontan in die Blüte. Aus ihr allein entströmen normalerweise die ätherischen Öle. Ganz anders macht dies der Rosmarin: Nicht seine Blüten, sondern die Blätter duften und sind so voller ätherischer Öle, dass diese sich weit in die Lüfte schwingen. Blätter, die wie Blüten sind? Auf der einen Seite verströmen sie ihren Duft, andererseits ziehen sie sich zusammen zu schmalen Nadeln, die kaum mehr Blatt zu nennen sind. Die Sonne hat hier formend ihre Spuren hinterlassen, jene kraftvolle Sonne der mediterranen Sommer, die der Rosmarin so liebt und in sich sammelt, um sie an uns zu verschenken. So durchwärmt der Rosmarin und ist gleichzeitig formgebend, strukturierend und anregend.

Die Pflanze in Dr. Hauschka-Produkten:
In Dr. Hauschka Kosmetik ist Rosmarin Bestandteil von Fußdeobalsam, Beintonikum, Neem Haarölkur und Neem Haartonikum sowie von Dr. Hauschka Med Pflege Lotion Mittagsblume und Intensiv Creme Mittagsblume.

Quelle: Dr. Hauschka


Bewertungen